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Kommalpha Studie: Kernkompetenzen im Asset Management
Eintrag vom 18.01.2012
Zu diesen Ergebnissen kommt das Beratungshaus Kommalpha mit der Studie „Kernkompetenzen im Asset Management“. Im Zeitraum von Oktober bis November 2011 befragte Kommalpha rund 80 Marktteilnehmer auf Entscheider- und Leitungsebene zum Thema Positionierung und Kernkompetenzen im Bereich des Asset Managements.
Die Befragungsergebnisse zeigen, dass die Bedeutung der eigenen Positionierung und Herausstellung einer Kernkompetenz, die ebenfalls die Wahrnehmung der Kernkompetenz durch den Kunden inkludiert, steigt. So hat bei der Mehrheit der Asset Manager bereits eine vollständige bis weitestgehende Definition der eigenen Kernkompetenz stattgefunden und ist bereits in einem Claim oder Slogan schriftlich fixiert.
Die Studienteilnehmer geben an, dass die eigene Kernkompetenz sowohl bestehenden als auch potenziellen Kunden bekannt ist. Dabei wird primär – auch in der Zeit der elektronischen Medienflut – das persönliche Gespräch für die Vermittlung der Kernkompetenz präferiert (98,3 %).
Dennoch zeigen die Ergebnisse, dass Eigen- und Fremdbild der Asset Management Branche nicht deckungsgleich sind. So sind zwar Maßnahmen zur Schärfung des Profils vorgenommen worden, doch werden diese nur teilweise wahrgenommen. Rund 87 % der Befragten empfinden bei lediglich rund der Hälfte der Asset Manager ein Profil als gegeben, das klar definiert und am Markt wahrnehmbar ist.
Demnach gibt es noch erkennbares Aufholpotenzial, wenn es darum geht, die eigene Kernkompetenz herauszustellen und bis an den Kunden heranzutragen.
Die vollständige Studie kann unter www.kommalpha.com/studien heruntergeladen werden. Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.
Für weiterführende Informationen zu den Studienergebnissen kontaktieren Sie bitte Clemens Schuerhoff unter schuerhoff@kommalpha.com.